IoT Gateway wohin mit den Daten?

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Meine persönliche Meinung:
dergleichen macht höchstens dann Sinn, wenn es um eine Automatisierung geht, bei der üblicherweise niemand vor Ort ist, also keine Maschine bei der ständig ein Bediener da steht sondern beispielsweise eine Pumpstation einer Kläranlage, wo bestenfalls alle Viertel Jahr mal einer vorbei schaut um nach dem Rechten zu sehen.
In der Industrie hat so etwas eher nichts verloren, da ist dann maximal jemand auf Messepropaganda hereingefallen wenn so etwas installiert wird.
 
Nicht ganz, es sind meine Wörter & Meinung und mit Hilfe von GPT verständlicher geschrieben. Das spart mir viel Zeit.
Kann man halten was man davon will, ich finde es einfach leserlicher als rein meine Texte.
Bist du geistig zurückgeblieben, oder was soll der Scheiß die User hier mit automatisch generierten Texten zuzumüllen?

Also: Halt die Fresse!
 
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Also: Halt die Fresse!
:unsure: Alternative Varianten für Formulierungen zu suchen/berücksichtigen/in Erwägung zu ziehen, finde ich nicht sooo verwerflich.
Wenn einen doch die KI-Formulierungen so positiv beeindrucken ...
Naja, dann wird es eben etwas schwieriger, die unredigierten Ergüsse der KI von denen zu unterscheiden, die menschlich überarbeitet/abgesegnet wurden. ;)
 
Ich finde das ehrlich gesagt eine Frechheit, wäre für mich ein Grund ihn sofort zu sperren.
Er hat doch nur die Meinung ...
Dennoch ist es auch wichtig, offen für neue Möglichkeiten zu sein und die Vor- und Nachteile verschiedener Lösungen sorgfältig zu betrachten. Cloud-basierte Dienste wie Amazon Web Services (AWS) bieten viele Vorteile, darunter Skalierbarkeit, Flexibilität, bessere Sicherheitsmassnahmen oder einfache Analysemöglichkeiten mit KI.
... vertreten.
Das finde ich absolut okay.

Er sieht für sich ein Argument, die KI zu nutzen, das Du nicht gelten lassen möchtest, Thomas.
Na und? Wäre doch langweilig, wenn wir alle hier immer derselben Meinung wären.

Ich sehe es nicht so, dass _rob diesen Thread gekapert haben soll, nur um seine bzw. eine unreflektierte "ChatGPT-Vorliebe" zu propagieren.

Ob er sich bei seinen Formulierungen in diesem Thread bereits von ChatGPT hat inspirieren lassen?
Keine Ahnung und ist mir auch egal. Ich werde deshalb keinerlei Energie in einen Versuch investieren, das Rätsel zu lösen.
Seine Beiträge sind nicht so formuliert, dass ich mir Sorgen um seine ZurechnungsFähigkeit machen müsste.

Warum fühlst Du Dich auf den Schlips getreten? :unsure:
Warum hältst Du z.B. ...
Soll er sich doch selber mit Chat GPT unterhalten, kann er tagelang tun wenn ihm das gefällt. Und abends dann mit der Gummipuppe ins Bett gehen.
... für eine angemessene Reaktion??? :unsure:
 
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Ich finde das ehrlich gesagt eine Frechheit, wäre für mich ein Grund ihn sofort zu sperren. Soll er sich doch selber mit Chat GPT unterhalten, kann er tagelang tun wenn ihm das gefällt. Und abends dann mit der Gummipuppe ins Bett gehen.

100% Zustimmung
Wenn ich mich hier im Forum an einer Diskussion beteilige, dann will ich eine menschliche Meinung.
Keine Ergebnisse von Suchmaschinen aufbereitet von einer KI nach bestimmten Regeln!
 
Aber das zeigt doch wo es hingeht, dieses KI wird demnächst wie
ein Taschenrechner genutzt und die Nutzer können dann nicht
selbständig einen eignen Satz geradeaus sprechen.

Das wird schon komisch, man bekommt eine Frage per KI und
die Antwort kommt prompt von der KI.
 
Aber das zeigt doch wo es hingeht, dieses KI wird demnächst wie
ein Taschenrechner genutzt und die Nutzer können dann nicht
selbständig einen eignen Satz geradeaus sprechen.

Das wird schon komisch, man bekommt eine Frage per KI und
die Antwort kommt prompt von der KI.
Wenn Science Fiction nun Realität wird o_O

Interessant daran ist, dass sich schon genügend Menschen mit den Gefahren und Risiken von KI beschäftigt haben.
Angefangen von Science Autoren bis hin zu Philosophen. Und das schon seit etlichen Jahrzehnten.
Und wie immer beim Menschen ... Man kennt die Gefahren und machts trotzdem.
 
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Für mich ist das ganze Thema hier ein Witz. Der Themenstarten wusste vor einem Jahr nicht einmal wie ein DP/DP Koppler funktioniert und kommt jetzt mit Amazon Cloud und "jede neue Anlage hat seiner Meinung nach ein IOT Gateway drin".
https://www.sps-forum.de/threads/ve...oppler-6es7158-0ad01-0xa0.107777/#post-830745
kurz darauf dann:
Hallo Zusammen,

mein Arbeitgeber und ich wollen eine IoT Plattform aufbauen. Ich wollte mal euere Erfahrungen dazu hören.

Alles klar
 
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Mit dem "marketinglerisch" hast du absolut recht. :D

Für mich war der Fokus mehr meine Erfahrungen zu teilen und mich dabei möglichst wendig auf den Text zu konzertieren.
Ansonsten hätte ich keinen Beitrag gepostet.

Deine persönliche Erfahrung mit was?
Sicher hast du ein konkretes Beispiel das richtigen Mehrwert bringt.
 
Also wir haben Anlagen bei einer großen weltweit produzierenden Firma, da wird mir ein eigenes Framework vorgeschrieben. Darin enthalten sind auch Bibliotheken, mit deren Hilfe Daten gesammelt werden. Ich muß das zwar programmtechnisch umsetzen, bekomme aber eine Tabelle mit Datenpunkten, die gesammelt werden sollen. Das Ganze ist auf diese Weise rel. einfach, ich muß das Rad nicht neu erfinden. Es geht dabei hauptsächlich um Daten zur Teilequalität, Anlagenfehler werden aber auch protokolliert. Angebunden wird das auch vom Kunden, die Leute, die die Tabellen an mich geben, setzen dann die Datenhaltung und -verarbeitung in deren eigenen Servern um. Und genutzt wird das tatsächlich auch sehr aktiv, um die Anlagen zu optimieren, systematische Fehler und Qualitätsmängel zu erkennen und auch um Schwachstellen zu ermitteln und zu beseitigen. So kann das gut gehen. Aber leider wird uns auch oft nichts gegeben, viele Daten verlangt und gesammelt, dann aber nichts damit gemacht. Das ist verschwendete Mühe.
 
... So kann das gut gehen. Aber leider wird uns auch oft nichts gegeben, viele Daten verlangt und gesammelt, dann aber nichts damit gemacht. Das ist verschwendete Mühe.
Beide Fälle kommen mir sehr bekannt vor.
Eine einfach zu handhabende Protokoll-Funktion, ist bereits während der Inbetriebnahme eine gute Unterstützung.
Im Regelbetrieb können die Daten ebenfalls sehr hilfreich sein. Viele Dinge fallen erst auf, wenn sie längerfristig beobachtet werden. Hier könnte KI tatsächlich gute Dienste leisten.

Das bedeutet aber nicht, dass jeder Sensor eine Netzwerkanbindung benötigt, alle Daten ohne Umweg in die Cloud müssen, in der Cloud „Software as a Service“ läuft und der Server der Cloud auf einem anderen Kontinent steht, in einem Land welches Datenschutz als Luxus betrachtet.
 
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Hier könnte KI tatsächlich gute Dienste leisten.
Das Problem mit KI ist, dass sie trainiert werden muss.
Ich kann mich da an ein "tolles" Webinar erinnern.
Diverse Firmen präsentierten ihre IoT-Lösungen.
In einer vollmundigen, typischen Startup-Präsentation wurde behauptet:
"Sie vernetzen ihre Anlage. Je nach SPS geben sie die Adressbereiche der E/As an.
Falls sie OPC UA verwenden, erkennt die Software alle E/As automatisch.
Danach starten sie ihren Ablauf. Aus der Signalfolge erkennt die KI automatisch Abweichungen."

Tja schöne neue Welt ... Automatische Erkennung nur bei linearen Abläufen.
Ansonsten müssen der KI die Abläufe "erklärt" werden. Man muss im Prinzip die Schrittketten ein zweites Mal erstellen.
Und raus kommt nicht mehr als eine normale Schrittüberwachung auch bringt.
 
Das Problem mit KI ist, dass sie trainiert werden muss.
nen ehem. Kollege von mir hat vor 15 Jahren seine Dissertation zu dem Thema geschrieben, wie mit statistischen mathematischen Algorithmen (was am Ende ja auch nix weiter wie ne KI ist) Fehlererkennung an Anlagen gemacht werden kann... Da gibts diverse mathematische Theorien.

Dahinter steckt aber immer dass mit sehr vielen Daten der Anlage ein Algorithmus trainiert wird. Das Trainingsmodell läuft dann parallel zur Anlage und bei Abweichungen gibts Alarm...

Nur eben die Trainingsdaten sind das Problem. Sind in den Trainingsdaten selbst Anlagenfehler enthalten? Sind überhaupt die notwendigen Daten erfasst die notwendig sind um mit nem zu erkennenden Fehler zu korrelieren? Wird an der Anlage umgebaut, wie fliesst das in die Trainings oder Onlinedaten ein?

Am Ende brauchst dann doch einen Menschen mit viel Ahnung, der z.B. beurteilt, ob die notwendigen Messungen zur Erkennung eines bestimmten Fehlers überhaupt vorhanden sind.

Aber das Ergebnis war, wir wollen garnicht konkret irgendwas erkennen. Der Algorithmus wird einfach stumpf mit 5 Jahren Daten angelernt. Daraus kommt ein Modell, welches stumpf auf den Onlineprozess angewendet wird. Da kommen dann Alarme raus, welche mit einer Wahrscheinlichkeit von x% angeben, dass irgendwo etwas nicht stimmt oder anders ist als sonst...

Und dann brauchst halt wieder jemanden mit Ahnung, der daraus was macht, bzw. wirklich mal was repariert...
 
Wird an der Anlage umgebaut, wie fliesst das in die Trainings oder Onlinedaten ein?

Am Ende brauchst dann doch einen Menschen mit viel Ahnung, der z.B. beurteilt, ob die notwendigen Messungen zur Erkennung eines bestimmten Fehlers überhaupt vorhanden sind.
Aber ist dieser Mensch trotz viel Ahnung der korrekten Abläufe dann auch in der Lage, der KI ganz schnell die mühsam gelernten Erkenntnisse abzugewöhnen, die durch den Umbau plötzlich nicht mehr zutreffend sind? D.h. muss dieser Mensch auch viel Ahnung von der KI haben?

Oder muss man der umlernenden KI dann einfach zugestehen, dass sie während des Kennenlernens der neuen Situation auch Fehler machen darf?

Muss man der KI alle bisher gelernten Erkenntnisse unter den Füßen weglöschen, damit sie "unvoreingenommen" zu den aktuell notwendigen Erkenntnissen gelangen kann, was ja in eine zu lange LernPhase ausarten könnte/dürfte.

Muss man der KI ganz gezielt nur diejenigen Erkenntnisse wegnehmen, die durch den Umbau kontraproduktiv geworden sind?
Welche "natürliche Intelligenz" will/soll/kann sich denn da in die KI einmischen und sie korrigieren???
 
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Aber ist dieser Mensch trotz viel Ahnung der korrekten Abläufe dann auch in der Lage, der KI ganz schnell die mühsam gelernten Erkenntnisse abzugewöhnen, die durch den Umbau plötzlich nicht mehr zutreffend sind? D.h. muss dieser Mensch auch viel Ahnung von der KI haben?

Oder muss man der umlernenden KI dann einfach zugestehen, dass sie während des Kennenlernens der neuen Situation auch Fehler machen darf?

Muss man der KI alle bisher gelernten Erkenntnisse unter den Füßen weglöschen, damit sie "unvoreingenommen" zu den aktuell notwendigen Erkenntnissen gelangen kann, was ja in eine zu lange LernPhase ausarten könnte/dürfte.

Muss man der KI ganz gezielt nur diejenigen Erkenntnisse wegnehmen, die durch den Umbau kontraproduktiv geworden sind?
Welche "natürliche Intelligenz" will/soll/kann sich denn da in die KI einmischen und sie korrigieren???
Es ist einfach so, dass die relevanten Daten u.U. eben nicht verfügbar sind (dafür jede Menge irrelevante) Es müsste halt diverse Flags (Meldungen) geben, ob ne Anlage grad in Revision ist, oder Betriebsruhe hat, oder der INstandhalter nen Sensor getauscht hat, oder der Sensor x für 20 Tage 25% zuviel angezeigt hat, usw...

Am Ende will der "Verkäufer" der KI eben auch nach dem Verkauf noch ne Menge Kohle durch ständige Anpassungen verdienen... Es ist halt in der Praxis für den Praktiker der ganzen Geschichte nur sehr sehr wenig sinnvolles abzugewinnen. Ausser "wir können mal wieder ne Menge Kohle verdienen"...
 
Für mich ist das ganze Thema hier ein Witz. Der Themenstarten wusste vor einem Jahr nicht einmal wie ein DP/DP Koppler funktioniert und kommt jetzt mit Amazon Cloud und "jede neue Anlage hat seiner Meinung nach ein IOT Gateway drin".
https://www.sps-forum.de/threads/ve...oppler-6es7158-0ad01-0xa0.107777/#post-830745
kurz darauf dann:


Alles klar
Ehrlich gesagt weiß ich nicht wo dein Problem ist. Ich wollte nur einen Erfahrungsaustausch, Einblicke bzgl. IoT Daten, Cloud Anbindung usw.
Wenn das eben nicht gewünscht ist, dann ist das so.
 
Die Forumskultur hier ist sehr fragwürdig.

Da schreibe ich wirklich lieber mit GPT. Das ist wenigstens nicht sexistisch und beleidigend!
Die Nutzung von neuen Tools hat anscheinend keine Akzeptanz.

Wünsche euch viel Erfolg unter euch Gleichgesinnten...
 
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