Heimnetzwerk errichten

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Fs bietet hier poe ap‘s an mit wifi 6.
preise sind jedoch für einen switch mit 2 ap‘s bei knapp 1000€. Wenn die Qualität stimmt, sowie @Holzmichl es beschreibt, bin ich bereit dafür gerne zu bezahlen.
Ich hab nur Erfahrung mit den Switchen, SFPs und LWL-Komponenten von FS.
Die WLAN-AccessPoints kommen mir sehr teuer vor, beziehungsweise von den Funktionen völlig überzogen für einen Privatanwender.
Ich habe seit vielen Jahren privat APs von TP-Link im Einsatz. Und da gezielt nur die Geräte, die nichts anderes können als WLAN aufspannen. Ich hatte noch nie Probleme damit. Die WPS-Funktion ist absichtlich deaktiviert.

Bei mir im Keller ist in einem kleinen Rack-Schrank auch ein FS-Switch installiert mit 24xPoE und 2x10Gbit Uplink. Ich hab mir die Geräte auch privat geholt und noch nie Stress gehabt. Im Rack sitzt auch ein Synology NAS, das ich per 10Gbit an den Switch angebunden habe, weil ich mir das eingebildet hab... :)
(Und ja, das NAS kann die 10Gbit ausnutzen.)

Die Konfig der Switche ist nicht unlösbar. Es gibt eine ordentliche deutsche Doku und eine grafische Oberfläche, allerdings sollte man schon wissen, was man tut. Ich persönlich mag die Möglichkeiten, die so ein Switch bietet. Also z.B. VLAN für Gastzugang und VLAN für Geräte, die mich nicht ausspionieren sollen.

Was nicht ganz stimmt: Die Switche funktionieren auch Out-of-the-Box. Dann ist alles an besonderen Netzwerkfunktionen halt deaktiviert oder auf Default.
Für nur PoE kann man auch einen möglichst einfachen unmanaged Netgear-16Port-PoE-Switch aus Amazon für 150€ inkl. MwSt. nehmen. Der hält ewig und kann halt nix.
 
Mal eine Frage am Rande, um was geht es eigentlich? Um ein Netzwerk in einem EFH? Für was so ein massiver Geldeinsatz?

Und was ist "massiv und massig Eisen" für eine technische Einschätzung?

Ich habe auch ein EFH ( Ziegelbauweise und ja, auch Eisen in den Betondecken ). Ich habe eine Fritz-Box dezent im Wohnzimmer und im 1. OG einen Fritz Access Point ( für 45€ ). Damit habe ich im ganzen Haus, Keller + (großen) Garten eine komplette Abdeckung.
Ich meine Ziegelbauweise und mit massig Eisen, das wir auch 16er Eisen verbaut haben, aufgrund der Größe der Räume bzw. teilweise ohne tragende Wände. Das sind Spannweiten von 7,5 m gemeint.


So es sich für mich herauskristallisiert, sind deine Netzwerkkenntnisse nicht sehr ausgeprägt.
Du wirst gar nicht die Möglichkeiten eines so solchen Profi-Switches ausnutzen können. Evtl. handelst du dir da sogar noch mit der Konfiguration etliche Probleme ein. Plug and Play ist da erstmal nicht.
Nimm einfach AVM. Ok, da hast du kein PoE, dafür funktioniert aber alles out of the box.
Da hast du völlig recht, meine Netzwerkkenntnisse sind eher im Amateurbereich. ☺️

Ich hab nur Erfahrung mit den Switchen, SFPs und LWL-Komponenten von FS.
Die WLAN-AccessPoints kommen mir sehr teuer vor, beziehungsweise von den Funktionen völlig überzogen für einen Privatanwender.
Ich habe seit vielen Jahren privat APs von TP-Link im Einsatz. Und da gezielt nur die Geräte, die nichts anderes können als WLAN aufspannen. Ich hatte noch nie Probleme damit. Die WPS-Funktion ist absichtlich deaktiviert.

Bei mir im Keller ist in einem kleinen Rack-Schrank auch ein FS-Switch installiert mit 24xPoE und 2x10Gbit Uplink. Ich hab mir die Geräte auch privat geholt und noch nie Stress gehabt. Im Rack sitzt auch ein Synology NAS, das ich per 10Gbit an den Switch angebunden habe, weil ich mir das eingebildet hab... :)
(Und ja, das NAS kann die 10Gbit ausnutzen.)

Die Konfig der Switche ist nicht unlösbar. Es gibt eine ordentliche deutsche Doku und eine grafische Oberfläche, allerdings sollte man schon wissen, was man tut. Ich persönlich mag die Möglichkeiten, die so ein Switch bietet. Also z.B. VLAN für Gastzugang und VLAN für Geräte, die mich nicht ausspionieren sollen.

Was nicht ganz stimmt: Die Switche funktionieren auch Out-of-the-Box. Dann ist alles an besonderen Netzwerkfunktionen halt deaktiviert oder auf Default.
Für nur PoE kann man auch einen möglichst einfachen unmanaged Netgear-16Port-PoE-Switch aus Amazon für 150€ inkl. MwSt. nehmen. Der hält ewig und kann halt nix.
Stimmt die Wlan Komonenten sind eher für Hotel bzw. für mehrer 100 Client´s.
Ich lasse es euch wissen wie für welche Komponenten ich mich entschieden habe.

Danke nochmal.
 
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Ich habe 3 FRITZ!Boxen 7530 im Haus verteilt, eine im Keller direkt mit kurzem LAN-Kabel am Hauptanschluss, eine im Wohnzimmer und eine im ersten Stock, Mesh-Verbund, alle mit LAN-Kabel verbunden.
 
https://avm.de/produkte/fritzbox/fritzbox-5590-fiber/ Die Fritzbox werde ich demnächst bei mir und bei der Freundin in Betrieb nehmen. Bei der Freundin, weil die 7490 anfängt mit dem WLan rum zu Spacken.
Dann vielleicht Fortinet Swiches oder was Bosch da für sein Kamerasystem verbaut. Der ist Umfangreicher, als die Bosch Truppe beim Kunden nutzt.
Die waren schon Überfordert wo ich fragte ob sie was brauchen, da ja managed Switches. An deren Konfiguration sind die aber in keinster Weise gegangen. Dabei hab ich dann nachgelesen, die Dinger sind POE auf jedem Port, einstellbar Leistungsabfrage und auch Kamera reset und Geschwindigkeitsverteilung möglich. Haben die "Helden" aber alles irgendwie Ignorriert.
Also bezüglich mehr als 1 Gb pro Port würd ich mir momentan noch keine Gedanken machen, da dies erst schleichend für den Privatgebrauch in Geräten verfügbar ist. Dann ist für Privat der höchste Traffic Richtung "Weite Welt" da ist Telekom oder welcher Anbieter auch immer der Flaschenhals. Zudem würd ich die Fritzbox mit Glasfaser auch auf das eingeschossene Glasfaser vom Anbieter direkt anschließen. Auch wenn es nur 1Gb momentan max hat, warum ein Gerät noch zusätzlich Energie verbrauchen lassen und dann auf Wan Port der Fritzbox gehen, wo auch als 2,5Gbit Port anwendbar ist.
Bei mehreren Geräten, die untereinander viel Datenverkehr haben, würde ich eben Hardwaretechnisch ein Netzwerksegment bauen. Also Was mit Wem viel Daten schaufelt auf einen Switch und den dann ins Rest Netzwerk über einen Port. Teuer und Energetisch sicher nicht brauchbar aber für jetzt mehr als ein Heimnetzwerk entsprechend die Netzwerksegmente über 10Gb Glasfaser untereinander verbunden. Ist wie mit einem Stromverteiler... 24 Sicherungen sind ja auch nicht gleich 128A pro Phase berücksichtigt bei der Zuleitung. Möglich ist es, aber der Gleichzeitigkeitsfaktor sagt was anderes. Die Zuleitung wird von 50mm² zu der üblichen 16mm² . Von 150A wirds zu 63A und die werden für das normale Haus dann sogar zu 35, 40 oder 50A SLS Vorsicherung. Je nach Netzbetreiber und deren TAB.
Also immer nur das neueste Gerät verwenden ist Unsinn. Es lässt sich da schnell 100tsnd Ausgeben, aber gebraucht wird nachher davon nur Technik für max. 500€.
Alles ist Zentral Verkabelt. Ich würde hier in der Tat Fritzbox mit Fritzbox AP´s für das WLan nehmen, das Zentral mit Fritzbox im 19" Verteiler anschließen und über einen Switch gehen der 8 Port POE kann. Für eben weiteres jeder Switch auf die Fritzbox. 4/5 Ports sind ja da. Netzlaufwerk, wenn es denn 2,5Gb kann auf den 5. Port Fritzbox und alles kann dann "schnell" darauf zugreifen.
 
Noch ein kleiner Tipp zu managed Switches:
Viele (auch billige) Switches können Ports bündeln. Nennt sich dann Link Aggregation (LAG)
Ist ganz nützlich, wenn man z.B. in jedem Stockwerk nen Switch hat. Dann kann man die Verbindung zwischen den beiden Switches bündeln und hat so die doppelte Bandbreite (eben 2x1GBit/s).
LAG kann man auch in Verbindung mit nem PC / Server verwenden, wenn da 2 Netzwerkkarten verbaut sind.
Erfordert aber schon etwas Kenntnisse mit Konfiguration der Netzwerkkarten. Plug'n'Play ist das nicht mehr.
 
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Nochn Nachtrag:
Von der Firma sind die Switches, für Kamerasysteme POE Massig, sogar Leistungsbegrenzbar pro Port, Zeitlich Neustart der Kamera möglich usw. Alles was Fa Bosch wo ich die zum ersten mal für ein Kamerasystem von denen zum ersten mal gesehen hab und sagen muss.. zumindest der Trupp hat keine Ahnung von dem was sie Verbauen.
 
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